Zwei Andachtsformate gab es in Woringen.
Einmal in Form einer Andacht für und mit Mitarbeitenden des CVJM Woringen, in dem es um die Speisung der 5 000 in Bezug auf die aktuelle Situation der Jugendarbeit unter Pandemie- Bedingungen ging. Ein Wollknäuel von Person zu Person geworfen stand symbolisch für unsere Verbindung miteinander und unser Getragen- Sein in der Gemeinschaft und in Gott.
Im Nimm3- Gottesdienst genossen wir Gemeinschaft in Form eines Abendmahls, das am Sitzplatz eingenommen wurde und beschäftigten uns, mit dem „best of“ paulinischer Tipps, das Feuer am brennen zu halten. Alle GoDi- Besucher*innen schrieben auf ihre Flamme, was sie in die Gemeinschaft einbringen und was sie wärmt. So entstand ein großes Feuer symbolisch für die Woringer Kirchengemeinde und ihr Engagement.